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Concours d'écriture - Der Mann, der zu viel arbeitet

Der Mann, der zu viel arbeitet

Inspired by the song "The Lazy Song" by Bruno Mars



Das Leben in New York, Die Stadt die nie schläft, ist immer belebt. Jeden frühen Morgen alle Einwohneür un Einwohnerinnen haben schön ihre schwarze Kaffee getrunken und sie haben den Ubahn genommen um arbeit zu gehen.


Vor allem der Elvis Presleys Darsteller Bruno war der munterste. Bruno hat jeden Tag für den ganzen Tag des Jahres an einer der berühmtesten Kreuzungen der Welt gearbeitet: Times Square. Um 6Uhr am morgens hat er bereits seine lockige gläzende Perücke gekämmt, 5 mal gurgeln mit Salzwasser gemacht und sein extravagantes Kostüm angezogen. Er war damals bereit aufzutreten neben seinen Kollegen: Darth Vater,Weihnmachtsmann und einen Zirkustrainer mit seinem Affe “Ciro”.


Die Arbeitswelt hat Bruno große Schwiriegkeit gegeben: manchmal haben Touristen faule Früchte auf ihn geworfen(macht euch keine Sorgen, Leute, Bruno liebt Bananenbrot deswegen nahm er es immer), sie haben Münzen auf ihn geworfen und einmal hat er sogar eine kaputte Socke bekommen.


Am Ende des Tages, geht Bruno normalerweise nach Hause und sitzt auf der Couch. Dann würde er seine Füsse in warmes Wasser legen und er würde von einem langen Urlaub träumen, weil er erschöpft von Menschen, die seinen Job nicht schätzen, war. er wollte einfach nur eine Pause von allem und jedem machen. Er wusste jedoch nicht, dass die Lage sich bald ändern würde.


Es war ein Sonntag, als der Affe Ciro während der Arbeit davonläuft. Bruno wollte seinem Kollegen helfen deswegen ist dem Affen gofolgt. Bruno hat die Strasse trotz der Roten Ampel überquert und er hat ein Paar Leute umgeworfen, bevor hat er den Affe in die Finger bekommt. Er hat sofort bemerkt dass Ciro etwas in seiner Hand hält. Es war ein kleines Stück Papier, um konkreterer zu sein war es ein Lottoschein, auf dem steht: Gratulation, du hast 10 Millionen Dollar gewonnen!


Das ist doch selbstverständlich dass an jenem Tag den glücklichste Tag seines Lebens war. Er teilte das Geld mit der Zirkustrainer auf und ein Lächeln huschte über sein Gesicht während er nach Hause ging. Es war ihm endlich möglich, mal gar nichts zu tun.



Text by Iolanda Ghironi (Edinburgh Napier University)

Poster by Lewis Lee-Grant





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